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Jugendmedienworkshop im Deutschen Bundestag 2018

Jugendmedienworkshop im Deutschen Bundestag 2018

Zum fünfzehnten Mal lädt der Deutsche Bundestag gemeinsam mit der Bundeszentrale für politische Bildung und der Jugendpresse Deutschland e.V. 30 Politik-, Medien- und Journalismus-Interessierte zu einem einwöchigen Workshop vom 25. November bis 1. Dezember 2018 nach Berlin ein.
Das Thema in diesem Jahr: „Zwischen Krieg und Frieden“. Ein Thema, das aktuell besonders viele, vor allem junge Menschen interessiert. Daher gibt der Deutsche Bundestag 30 jungen Erwachsenen die einmalige Möglichkeit, sich mit Experten, Politikern und anderen jungen Menschen auszutauschen und sich in spannende Fragen einzuarbeiten wie: Wie kann Frieden geschaffen und aufrechterhalten werden? In welcher Beziehung stehen Krieg und Medien zueinander? Ist ein Krieg näher, weil über ihn berichtet wird oder seine Auswirkungen spürbar sind? Hört der Krieg auf, wenn Medien aufhören darüber zu berichten? Was tragen der oder die Einzelne, die Gesellschaft oder Institutionen wie die EU zum Friedensprozess bei?
30 junge Erwachsene bekommen die Gelegenheit, an sieben an-spruchsvollen Tagen die faszinierende Hauptstadt Deutschlands kennen zu lernen und in die aktuellen Debatten zu Krieg und Frieden einzutauchen. Die Nachwuchsjournalisten werden in einer Redaktion hospitieren, mit Abgeordneten des Deutschen Bundestages diskutieren und darüber in ihrem eigenen Artikel im Jugendmagazin „politikorange“ berichten.
„Es würde mich besonders freuen, junge Medienmacher und Nachwuchsjournalisten aus meinem Wahlkreis bei dem Jugendmedienworkshop im Deutschen Bundestag begrüßen zu dürfen“, so Staatsministerin Annette Widmann-Mauz. Interessierte Jugendliche zwischen 16 und 20 Jahren sind dazu eingeladen sich unter https://jugendpresse.de/bundestag/ zu bewerben. Bewerbungsschluss ist der 14. September 2018.

Bild: Deutscher Bundestag

2. Mittelstandsdialog mit Unternehmen aus dem Wahlkreis

2. Mittelstandsdialog mit Unternehmen aus dem Wahlkreis

Am 03. Juli 2018 fand der 2. Mittelstandsdialog der CDU-Landesgruppe Baden-Württemberg statt. Dabei hatten zahlreiche Unternehmer aus dem Ländle die Möglichkeit mit Bundestagsabgeordneten, unter anderem Staatsministerin Annette Widmann-Mauz, über das weite Thema Digitalisierung zu diskutieren. Hierbei ging es unter anderem um eine mögliche Verkürzung von Aufbewahrungsfristen sowie um den Ausbau von Glasfaserkabel. Außerdem soll auch das duale Ausbildungssystem gestärkt werden, welches Fachkräfte sichert und somit auch ein wichtiger Baustein der deutschen Wirtschaft ist. Zudem arbeitet die CDU im Moment an einem Fachkräfte-Einwanderungsgesetz, welches bis Ende dieses Jahres verabschiedet werden soll, um auch aus dem Ausland einfacher Fachkräfte einwerben zu können. Am Mittelstandsdialog nahmen auch zwei Unternehmer aus dem Wahlkreis der Staatsministerin teil. Aus Burladingen waren Kaspar Pfister von der BeneVit Gruppe und Helmut Barth von der Barth Logistikgruppe angereist, um nicht nur ihrer Wahlkreisabgeordneten Widmann-Mauz ihre persönliche Anliegen vorzutragen.