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Wahlkampfauftakt mit Ralph Brinkhaus MdB

Wahlkampfauftakt mit Ralph Brinkhaus MdB

Am 26. September geht es um die Zukunft unseres Landes und des Wahlkreises Tübingen-Hechingen. Nach der Pandemie muss Deutschland durchstarten. Mit starker Wirtschaft und sicheren Arbeitsplätzen, mit verlässlichen Antworten auf Klimawandel, Digitalisierung und wachsende globale Konkurrenz. Als CDU wollen wir Deutschland besser und erfolgreicher machen – im respektvollen Miteinander. Wegen morgen.

Zusammen mit dem CDU-Stadtverband Rottenburg lade ich Sie, Ihre Freunde und Bekannte ein zum

Wahlkampfauftakt im Wahlkreis Tübingen-Hechingen
mit
Ralph Brinkhaus MdB
Vorsitzender der CDU/CSU-Bundestagsfraktion

am Dienstag, 27. Juli 2021
um 18.00 Uhr (Einlass ab 17.00 Uhr)
im Biergarten des Hauses der Bürgerwache,
Tübinger Str. 39, 72108 Rottenburg am Neckar.

Mit Ralph Brinkhaus wird die CDU/CSU-Bundestagsfraktion seit 2018 von einem zielstrebigen und zukunftsbegeisterten Vorsitzenden geführt, der für seine pragmatische und ausgleichende Art bekannt ist. Ich freue mich sehr, dass der gebürtige Westfale und exzellente Redner nun bereits zum zweiten Mal meiner Einladung in den Kreis Tübingen folgt. Er war als Steuerberater tätig und hat sich seit seinem Eintritt in den Deutschen Bundestag im Jahr 2009 zunächst als Finanz- und Haushaltsexperte etabliert.

Sie erwartet ein spannender Abend im Biergarten mit musikalischer Begleitung von der Band „RoBlech“. Für Ihr leibliches Wohl ist mit einer zünftigen Bewirtung gesorgt. Eine Anmeldung ist nicht notwendig. Voraussetzung für die Teilnahme ist die Vorlage eines „3G“-Nachweises (vollständig geimpft, genesen, negativ getestet) und die Angabe der Kontaktdaten vor Ort. Auf dem Gelände gilt Maskenpflicht. Um den Infektionsschutz zu gewährleisten, ist die Teilnehmerzahl beschränkt.

Tübingen, Europa und die Welt – Mittagsgespräch mit Dr. Norbert Röttgen

Tübingen, Europa und die Welt – Mittagsgespräch mit Dr. Norbert Röttgen

Ein internationales Machtgefüge zunehmend geprägt von der Rivalität zwischen den USA und China, der Umgang mit den Krisen in Ländern wie Belarus und im Nahen und Mittleren Osten, die Internationalisierung von Gewaltkonflikten und nicht zuletzt die Anfechtung der demokratischen Ordnung innerhalb der EU: Deutschland muss sich in einem internationalen Umfeld behaupten, das sich rapide und strukturell wandelt. Wo steht die deutsche Außen-, Sicherheits- und Europapolitik 2021? Welche Ziele verfolgt Deutschland im bilateralen Verhältnis mit den USA, Russland und China und in EU und NATO?

Ich lade Sie herzlich ein zum Mittagsgespräch

Miteinander im Gespräch beim Mittagessen:
Im Gespräch über Tübingen, Europa und die Welt

am Donnerstag, den 22. Juli, von 12 – 13:30 Uhr mit

Dr. Norbert Röttgen MdB
Vorsitzender des Auswärtigen Ausschusses des Deutschen Bundestages

im Biergarten Freistil (ehem. Casino/Bootshaus, Wöhrdstraße 25, 72072
Tübingen). Bei Regen steht ein überdachter Bereich im Biergarten zur
Verfügung.

Eine Anmeldung ist nicht notwendig. Voraussetzung für die Teilnahme ist ein offizieller Nachweis über einen aktuell gültigen negativen Corona-Test, eine Vollimmunisierung durch Impfung oder eine Genesung nach Ansteckung mit dem Corona-Virus sowie die Erhebung der Kontaktdaten der Teilnehmer. Der Nachweis wird bei Einlass kontrolliert. Bitte beachten Sie die beigefügten
Corona-Hinweise.

Zur Person: Sie interessieren sich für außenpolitische Themen? Dann ist das die Gelegenheit, mit dem Außenexperten der CDU in ungezwungener Atmosphäre persönlich ins Gespräch zu kommen. Dynamisch, eloquent, erfahren und klar in seiner Haltung – dafür ist Norbert Röttgen bekannt. So plädierte er nach der Giftattacke auf den russischen Kreml-Kritiker Alexej Nawalny für ein härteres Vorgehen gegen Russland. Seit 2014 sitzt der studierte Jurist dem Auswärtigen Ausschuss des Deutschen Bundestages  vor, seit 1994 vertritt er den Rhein-Sieg-Kreis im Deutschen Bundestag. Von 2009 bis 2012 war Norbert Röttgen Bundesumweltminister im Kabinett Merkel II.
Ich freue mich auf Ihre Teilnahme!

Wie leben und gestalten wir die Demokratie von morgen – Miteinander im Gespräch mit Prof. Dr. Norbert Lammert

Wie leben und gestalten wir die Demokratie von morgen – Miteinander im Gespräch mit Prof. Dr. Norbert Lammert

Von hetzerischen Verschwörungstheorien, über antisemitische Straftaten in unseren Städten bis hin zum Sturm auf das Reichstagsgebäude und damit auf den Ort gelebter repräsentativer Demokratie im Sommer letzten Jahres – die Corona-Pandemie und die zeitweilige Begrenzung von Grundrechten waren ein Stresstest für unser demokratisches System. Und doch hat sich gezeigt: Wir waren zu einem großen gemeinschaftlichen Kraftakt in der Lage, als es darauf ankam. Das „Danach“ lässt sich im hier und jetzt mitgestalten. Was haben wir gelernt? Was wollen wir mitnehmen, um Deutschland toleranter, weltoffener und friedlicher zu machen? Wie stärken wir die Wehrhaftigkeit unserer Demokratie und das, was uns als Gesellschaft zusammenhält?
Moderiert durch den Geschäftsführer des Tübinger Weltethos-Instituts, Dr. Bernd Villhauer, möchte sich Staatsministerin Annette Widmann-Mauz MdB mit ihrem Ehrengast und Interessierten austauschen. Sie sind eingeladen zu

„Miteinander im Gespräch: Wie leben und gestalten wir die Demokratie von morgen?“
mit
Prof. Dr. Norbert Lammert
Bundestagspräsident 2005 – 2017
am Freitag, 16. Juli 2021
16 bis 18 Uhr (Einlass ab 15.30 Uhr)
in der Akademischen Verbindung Guestfalia Tübingen
Stauffenbergstrasse 25, 72074 Tübingen.

Der gebürtige Bochumer und promovierte Sozialwissenschaftler Prof. Dr. Nobert Lammert hatte sich in seiner 37-jährigen Tätigkeit als Mitglied des Deutschen Bundestages bereits früh den Ruf eines besonnenen, weitsichtigen und vermittelnden Volksvertreters erarbeitet. Auf Grundlage seines fraktionsübergreifenden Vertrauens in seine Kompetenzen, Fähigkeiten und seine Integrität als Person wurde er 2005 zum Präsidenten des Deutschen Bundestags gewählt. Dieses Amt führte er verantwortungsvoll und erfolgreich bis 2017 aus. Seit 2018 ist er Vorsitzender der Konrad-Adenauer-Stiftung und setzt sich in dieser Funktion für die politische Bildung in Deutschland und Europa ein.

Es erwartet Sie eine interessante Diskussion in den Räumlichkeiten der Akademischen Verbindung Guestfalia Tübingen. Eine Anmeldung ist nicht notwendig. Voraussetzung für die Teilnahme ist ein offizieller Nachweis über einen aktuell gültigen negativen Corona-Test, eine Vollimmunisierung durch Impfung oder eine Genesung nach Ansteckung mit dem Corona-Virus sowie die Erhebung der Kontaktdaten der Teilnehmer. Der Nachweis wird bei Einlass kontrolliert.

Lust auf Zukunft – Digitaler Talk mit Staatsministerin Dorothee Bär

Lust auf Zukunft – Digitaler Talk mit Staatsministerin Dorothee Bär

Gründergeist und Tüftlerschmiede, intelligente IT-Lösungen, herausragende KI-Forschung und nicht zuletzt eine boomende Games-Branche – hier in der Region Neckar-Alb wird digitale Transformation gelebt. Die Digitalisierung ist längst in allen Lebensbereichen präsent und verändert unsere Art zu leben, zu arbeiten und zu kommunizieren. Als eine der wichtigsten Transformationskräfte der Gegenwart verändert sie Wirtschaft, Gesellschaft und Politik gleichermaßen. Was braucht es, um den digitalen Wandel in Deutschland erfolgreich zu gestalten und unser Land bestmöglich auf die Zukunft vorzubereiten? Wie begegnen wir den Herausforderungen des digitalen Wandels? Welche Unterstützung brauchen Gründerinnen und Gründer, Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler und Entwicklerinnen und Entwickler?

Staatsministerin Annette Widmann-Mauz lädt Sie herzlich ein zum digitalen Talk

„Lust auf Zukunft: Digitales Deutschland“
am Montag, den 12. Juli, von 19 – 20:00 Uhr mit
Dorothee Bär MdB
Staatsministerin für Digitalisierung
Dr. Jörn-Philipp Lies
CEO und Co-Founder des Tübinger Start-Ups eye2you

Zur Veranstaltung gelangen Sie über folgenden Webex-Link: https://bit.ly/3dMwYRe

Eine Anmeldung zur Veranstaltung ist nicht erforderlich. Alle Teilnehmerinnen und Teilnehmer sind herzlich zur Diskussion eingeladen.

Zur Person: Von Flugtaxis über flächendeckende Gigabitnetze bis hin zur Künstlichen Intelligenz – seit 2018 verantwortet Dorothee Bär als Staatsministerin für Digitalisierung einen zunehmend wichtiger werdenden Politikbereich. Aufgewachsen zwischen den fränkischen Weinbergen und Wallfahrtskirchen im Maintal interessierte sich die gebürtige Bambergerin schon früh für Politik und die digitale Zukunft. Seit 2002 vertritt die Diplom-Politologin und stellvertretende CSU-Parteivorsitzende den Wahlkreis Bad Kissingen im Deutschen Bundestag. Vor dem Umzug ins Bundeskanzleramt war Dorothee Bär Staatssekretärin beim Bundesminister für Verkehr und digitale Infrastruktur.