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Widmann-Mauz MdB: Großer Schritt zu zukunftsfähiger, nachhaltiger Weiterentwicklung der Tübinger Altstadt – Knapp 300.000 Euro für partizipatives Projekt zum aktiven Altstadtleben

Widmann-Mauz MdB: Großer Schritt zu zukunftsfähiger, nachhaltiger Weiterentwicklung der Tübinger Altstadt – Knapp 300.000 Euro für partizipatives Projekt zum aktiven Altstadtleben

Für das Innenstadt-Projekt „Neues Altstadtleben – Entwicklung und Erprobung konkreter Strategien für die historische Altstadt von Tübingen mit der Stadtgesellschaft“ erhält die Stadt Tübingen knapp 300.000 Euro vom Bund. Dazu erklärt die Wahlkreisabgeordnete für Tübingen-Hechingen, Staatsministerin Annette Widmann-Mauz MdB: „Ich freue mich sehr! Das ist eine wichtige finanzielle Unterstützung für die Zukunftsfähigkeit der historischen Tübinger Altstadt. Unsere Händlerinnen und Händler sowie unsere Gewerbetreibende sind der Motor des Tübinger Stadtzentrums. Sie tragen entschieden dazu bei, die Tübinger Innenstadt lebendig und attraktiv für alle zu halten. Aufgrund des zunehmenden Online-Handels und der anhaltenden Corona-Pandemie steht auch die Tübinger Innenstadt vor gewaltigen Herausforderungen. Umso wichtiger, dass der Bund jetzt die Entwicklung und Erprobung eines umfassenden Projektes unterstützt, dass die Tübinger Altstadt langfristig als attraktiven Ort für Handel, Gewerbe, Bildung, Kultur, Wohnen und Freizeit erhalten und stärken soll.“

Im Rahmen des Bundesprogramms „Zukunftsfähige Innenstädte und Zentren“ unterstützt das Bundesministerium des Innern, für Bau und Heimat (BMI) 238 Kommunen aus ganz Deutschland mit insgesamt 250 Millionen Euro bei der Entwicklung ihrer Innenstädte und Ortskerne. Wie heute bekanntgegeben, erhält die Universitätsstadt Tübingen für das Projekt „Neues Altstadtleben – Entwicklung und Erprobung konkreter Strategien für die historische Altstadt von Tübingen mit der Stadtgesellschaft“ 297.000 Euro an Bundesmitteln, mit denen im Rahmen eines interdisziplinären und partizipativen Ansatzes eine zukunftsfähige Innenstadtentwicklungsstrategie „Rahmenplanungsprozess Altstadt“ erarbeitet werden soll. Flankierend sollen Akteursnetzwerke reaktiviert und erweitert sowie ein aktives Flächenmanagement zur Aufwertung von Außenflächen etabliert werden. Bis 2025 müssen die Maßnahmen umgesetzt werden.

Widmann-Mauz MdB: Über 720.000 Euro vom Bund für den Breitbandausbau in Rottenburg und Hirrlingen

Widmann-Mauz MdB: Über 720.000 Euro vom Bund für den Breitbandausbau in Rottenburg und Hirrlingen

Volles Tempo auch weiterhin beim Breitbandausbau im Wahlkreis Tübingen-Hechingen: Für den Ausbau des schnellen Internets unterstützt der Bund die Stadt Rottenburg mit 512.162 Euro. Weitere 210.297 Euro gehen an die Gemeinde Hirrlingen. Dazu erklärt die Wahlkreisabgeordnete für Tübingen-Hechingen, Staatsministerin Annette Widmann-Mauz MdB: „Nachdem erst vergangene Woche 144.000 Euro an Breitbandfördermitteln nach Neustetten gingen, freue ich mich sehr, dass es nun Schlag auf Schlag im Landkreis Tübingen weitergeht. Das sind tolle Nachrichten für die Region. Von den Fördermitteln profitiert ganz besonders die regionale Wirtschaft: Insgesamt 93 Unternehmen werden damit an das schnelle Internet angeschlossen, 43 davon im Hirrlinger Gewerbegebiet »Hinter der Kirche I«. Diese Investitionen sind enorm wichtig, denn eine leistungsfähige digitale Infrastruktur ist ein entscheidender Standort- und Wirtschaftsfaktor. Mit den Mitteln sichern wir somit Arbeitsplätze von morgen und stärken zudem die Lebensqualität im ländlichen Raum.“

Von den Gesamtkosten der Ausbaupläne in Höhe von insgesamt über 1,4 Mio. Euro trägt der Bund die Hälfte. Ziel der Bundesregierung ist es, gemeinsam mit den Telekommunikationsunternehmen bundesweit flächendeckend Gigabit-Netze zu schaffen. Zunächst werden gezielt die Gebiete gefördert, in denen kein marktgetriebener Ausbau stattfindet und in denen bislang weniger als 30 Mbit/s erreicht werden. Mit dem Breitbandförderprogramm finanziert die Bundesregierung seit 2015 konkrete Ausbauprojekte. Bis Ende 2025 soll ganz Deutschland mit Gigabit-Netzen versorgt werden.

Widmann-Mauz MdB: Kulturdenkmal Ofterdinger Mühle erhält knapp 50.000 Euro vom Bund

Widmann-Mauz MdB: Kulturdenkmal Ofterdinger Mühle erhält knapp 50.000 Euro vom Bund

Das Kulturdenkmal Ofterdinger Mühle erhält aus dem „Soforthilfeprogramm Heimatmuseen und landwirtschaftliche Museen 2021“ knapp 50.000 Euro vom Bund. Dazu erklärt die Wahlkreisabgeordnete für TübingenHechingen, Staatsministerin Annette Widmann-Mauz MdB: „Ich freue mich sehr, dass das Ofterdinger Museum seine Modernisierungsarbeiten mit diesem finanziellen Zuschuss entscheidend vorantreiben kann. Damit stärkt der Bund das kulturelle Angebot im Landkreis Tübingen und erhält die Attraktivität des ländlichen Raums.“ Weiter betont Annette Widmann-Mauz MdB: „Die Förderung durch das Programm ist aber vor allem auch eine Investition und Wertschätzung für die Arbeit der dahinterstehenden Ehrenamtlichen. Sie tragen mit viel Engagement und Leidenschaft dazu bei, das kulturelle Erbe unserer Heimat zu erhalten und den Bürgerinnen und Bürgern näher zu bringen.“

Die Unterstützung der Landwirtschaftsmuseen in ländlichen Räumen ist Teil des „Soforthilfeprogramms Heimatmuseen und landwirtschaftliche Museen 2021“ der Beauftragten der Bundesregierung für Kultur und Medien. In Zusammenarbeit mit Bundeslandwirtschaftsministerin Julia Klöckner unterstützt Kulturstaatsministerin Monika Grütters damit landwirtschaftliche Museen in Städten und Gemeinden mit bis zu 30.000 Einwohnern oder Orten mit ländlichem Charakter. Ausstellungsschwerpunkte müssen mit den Themen Landwirtschaft, Lebensmittelproduktion, Ernährung, Gartenbau, Weinbau oder Fischerei verknüpft sein. Durchgeführt wird die Maßnahme vom Deutschen Verband für Archäologie (DVA).

Widmann-Mauz MdB: Volles Tempo für schnelles Internet: 144.000 Euro für den Breitbandausbau in Neustetten

Widmann-Mauz MdB: Volles Tempo für schnelles Internet: 144.000 Euro für den Breitbandausbau in Neustetten

Für den Ausbau des schnellen Internets in Neustetten unterstützt der Bund die Gemeinde mit rund 144.000 Euro. Dazu erklärt die Wahlkreisabgeordnete für Tübingen-Hechingen, Staatsministerin Annette Widmann-Mauz MdB: „Ich freue mich sehr, dass Neustetten erneut von der Breitbandförderung des Bundes profitiert. Schon im Februar dieses Jahres gingen über 900.000 Euro an Bundesförderung an die Gemeinde. Damit hat der Bund alleine in den Jahren 2020 und 2021 bislang über 28 Mio. Euro in den Breitbandausbau im gesamten Wahlkreis investiert. Das zeigt klar: Dank des Breitbandförderprogrammes konnten wir den Ausbau des schnellen Internets in den Haushalten, Unternehmen und Verwaltungen mit hohem Tempo vorantreiben.“

„In Neustetten kommen die neuen Fördermittel dem Gewerbegebiet „Hauser Feld“ zugute, wo 15 Unternehmen an das schnelle Internet angeschlossen werden“, so die Staatsministerin weiter. „Diese Investitionen sind enorm wichtig, denn eine leistungsfähige digitale Infrastruktur ist ein entscheidender Standort- und Wirtschaftsfaktor. Mit den Mitteln sichern wir somit Arbeitsplätze von morgen und stärken zudem die Lebensqualität im ländlichen Raum.“ Von den Gesamtkosten der neuen Ausbaupläne in Höhe von 286.334,00 Euro trägt der Bund die Hälfte. Ziel der Bundesregierung ist es, gemeinsam mit den Telekommunikationsunternehmen bundesweit flächendeckend Gigabit-Netze zu schaffen. Zunächst werden gezielt die Gebiete gefördert, in denen kein marktgetriebener Ausbau stattfindet und in denen bislang weniger als 30 Mbit/s erreicht werden. Mit dem Breitbandförderprogramm finanziert die Bundesregierung seit 2015 konkrete Ausbauprojekte. Bis Ende 2025 soll ganz Deutschland mit Gigabit-Netzen versorgt werden.