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Widmann-Mauz: Mit dem Bundestag als Junior-Botschafterin oder –Botschafter in die USA

Widmann-Mauz: Mit dem Bundestag als Junior-Botschafterin oder –Botschafter in die USA

In diesem Jahr vergibt der Deutsche Bundestag wieder Stipendien für ein Auslandsjahr in den USA. Das Parlamentarische Patenschafts-Programm (PPP) ist ein Austauschprogramm des Deutschen Bundestages und des amerikanischen Kongresses, bei dem Bundestagsabgeordnete für die Jugendlichen eine Patenschaft übernehmen. Die Wahlkreisabgeordnete für Tübingen-Hechingen Annette Widmann-Mauz MdB unterstützt das Programm regelmäßig, um den Jugendaustausch in ihrem Wahlkreis zu fördern.

Widmann-Mauz MdB: „Das Austauschprogramm bietet seit 1983 eine tolle Möglichkeit für Schülerinnen und Schüler sowie junge Berufstätige, für ein Jahr in die Vereinigten Staaten zu gehen. Deutsche Schüler besuchen eine High School und junge Berufstätige gehen auf ein College und absolvieren anschließend ein Praktikum in einem amerikanischen Betrieb. Als Junior-Botschafter erleben sie dabei hautnah die Kultur und Politik dieses so vielseitigen Landes und nehmen lebenslange Eindrücke mit nach Hause.“

Die Bundestagsabgeordneten nominieren in den Wahlkreisen die PPP-Stipendiatinnen und Stipendiaten nach einer unabhängigen Vorauswahl und übernehmen für sie eine Patenschaft. Im Dezember 2022 entscheidet sich, welches Mitglied des Bundestages in einem Wahlkreis parlamentarischer Pate für das Austauschjahr 2023/2024 wird. Bewerben können sich Schülerinnen und Schüler, die zum Zeitpunkt der Ausreise (31.7.2023) mindestens 15 und höchstens 17 Jahre alt sind. Junge Berufstätige müssen bis zur Ausreise (31.7.2023) ihre Berufsausbildung abgeschlossen haben und dürfen zu diesem Zeitpunkt höchstens 24 Jahre alt sein.

Alle Informationen zum PPP und zur Bewerbung: www.bundestag.de/ppp. Die Bewerbungsfrist beginnt am 2. Mai und endet am 9. September 2022.

Widmann-Mauz MdB: Die Verkehrsfreigabe der Bundesstraße 28 neu ist ein Grund zur Freude für Landkreis, Region und Land

Widmann-Mauz MdB: Die Verkehrsfreigabe der Bundesstraße 28 neu ist ein Grund zur Freude für Landkreis, Region und Land

Zur Verkehrsfreigabe der Bundesstraße 28 neu teilt Annette Widmann-Mauz MdB, Wahlkreisabgeordnete für Tübingen-Hechingen, mit: „Die verkehrsgeplagten Bewohnerinnen und Bewohner des Neckartals erhalten nun endlich spürbare Entlastung; die Lebensqualität in den Ortschaften wird steigen. Der Lückenschluss entspricht zudem der Bedeutung der B28 als zentraler Ost-West-Achse für den Verkehr durch das Land Baden-Württemberg und der Dynamik der pulsierenden Region Neckar-Alb. Zentrale Verbesserungen werden in den Bereichen Lärmschutz, Verkehrsfluss und Verkehrssicherheit erzielt.“, so Widmann-Mauz.

„Als Christdemokratinnen und Christdemokraten im Landkreis Tübingen haben wir im Gegensatz zu anderen politischen Akteuren stets die hohe Priorität dieses zukunftsweisenden Straßenbauprojekts betont und uns im intensiven Dialog mit der Bürgerschaft für seine Realisierung eingesetzt. Ich freue mich auch persönlich darüber, dass mein jahrelanges Engagement für eine sichere Finanzierung des Projekts jetzt sichtbare Früchte trägt. Der Erfolg zeigt, dass wir auch im Blick auf die weiteren für unsere Region essentiellen Verkehrsplanungen nicht nachlassen dürfen: Wir brauchen die Regionalstadtbahn, den vierspurigen Ausbau der B27 im Steinlachtal und den Schindhaubasistunnel.“

Schließlich erinnert Widmann-Mauz an den tragischen Unfalltot eines 53 Jahre alten Mitarbeiters des Tübinger Regierungspräsidium im Februar dieses Jahres: „Bei aller Freude über die Straßeninbetriebnahme gedenken wir in diesen Tagen besonders ihm und seinen Hinterbliebenen.“