Pflege am Limit – Was hilft in und nach der Pandemie? Videokonferenz mit dem Pflegebevollmächtigten der Bundesregierung Staatssekretär Andreas Westerfellhaus

Pflege am Limit – Was hilft in und nach der Pandemie? Videokonferenz mit dem Pflegebevollmächtigten der Bundesregierung Staatssekretär Andreas Westerfellhaus

Pflegekräfte klagen über chronische Überlastung am Arbeitsplatz, seit Monaten kommen besondere Härten durch die Corona-Krise dazu. Körperliche und seelische Erschöpfung bringen sie ans Limit und immer mehr denken darüber nach aufzugeben. Zu Beginn der Pandemie gab es für den Einsatz der Pflegekräfte viel Applaus von Balkonen und Lichter an den Fenstern. Auch die Politik hat seitdem einiges auf den Weg gebracht, um das Pflegepersonal zu entlasten: Finanzmittel für 13.000 neue Stellen, Bonuszahlungen für Alten- und Krankenpflegekräfte sowie Lohnerhöhungen im öffentlichen Dienst.

Was braucht es aber darüber hinaus, um die Pflege in und nach der Pandemie zu stärken? Wie gelingt es uns, die Attraktivität des Pflegeberufes zu sichern, den Herausforderungen des demografischen Wandels gerecht zu werden und können digitale Technologien dabei helfen, um mehr Freiräume für Zuwendung und Patientenorientierung zu schaffen? Diese Fragen möchte Staatsministerin Annette Widmann-Mauz mit Interessierten und engagierten Vertreterinnen und Vertretern von Kranken- und Altenpflegeeinrichtungen und -diensten, Kliniken und Pflegeschulen aus der Region diskutieren und lädt ein zur Videoveranstaltung

„Pflege am Limit – Was hilft in und nach der Pandemie?“

am Donnerstag, 06. Mai 2021
von 19:30 Uhr bis 21:00 Uhr mit

Staatssekretär Andreas Westerfellhaus
Pflegebevollmächtigter der Bundesregierung
Klaus Tischler
Pflegedirektor am Universitätsklinikum Tübingen
Blerta Muqaku
Pflegedirektorin am Zollernalb-Klinikum

Alle Teilnehmerinnen und Teilnehmer sind herzlich eingeladen, sich aktiv an der Diskussion zu beteiligen.
Die Videokonferenz wird über die Anwendung Cisco Webex stattfinden. Um Anmeldung über die E-Mailadresse annette.widmann-mauz.wk@bundestag.de wird gebeten. Die Zugangsdaten werden dann per E-Mail zugeschickt.

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