Städtebauförderung des Bundes auch 2017 weiterhin auf sehr hohem Niveau im Wahlkreis Tübingen-Hechingen

Städtebauförderung des Bundes auch 2017 weiterhin auf sehr hohem Niveau im Wahlkreis Tübingen-Hechingen

Eine Woche vor dem Tag der Städtebauförderung am 5. Mai 2018 informiert die CDU-Bundestagsabgeordnete und Staatsministerin für Integration Annette Widmann-Mauz MdB über die jüngsten städtebaulichen Maßnahmen im Wahlkreis Tübingen-Hechingen, die 2017 vom Bund finanziert wurden.
Widmann-Mauz MdB: „Mit der Städtebauförderung unterstützen Bund und Länder die Kommunen bereits seit 1971, sie bildet zur Stärkung der Wirtschafts- und Wohnstandorte in unseren Gemeinden einen wesentlichen Schwerpunkt der Infrastrukturpolitik der Bundesregierung.“ Im Wahlkreis Tübingen-Hechingen lag die Fördersumme im Förderjahr 2017 bei über 1,5 Mio. Euro. Damit lag das Fördervolumen auf dem gleichen Level wie bereits 2015. Widmann-Mauz MdB begrüßt sehr, dass ein Großteil dieser Mittel in kleinere, zumeist ländlich gelegene Gemeinden fließt: 2017 wurden Ammerbuch (50.000 Euro), Burladingen (50.000 Euro), Dußlingen (180.000 Euro), Gomaringen (35.000 Euro) und Jungingen (100.000 Euro) gefördert, außerdem Mössingen (10.000 Euro) und Rottenburg (27.500 Euro). Auch Tübingen erhielt 1,06 Mio. € und konnte damit die Fördermittel aus 2016 fast verdoppeln.
Der Bund plant, die verschiedenen Schwerpunktprogramme wie „Soziale Stadt“, „Stadtumbau Ost und West“, „Städtebaulicher Denkmalschutz“, „Aktive Stadt- und Ortsteilzentren“ und „Kleinere Städte und Gemeinden“ auf hohem Niveau fortzusetzen. 2017 belief sich die Fördersumme bundesweit auf 790 Mio. Euro, dazu kamen weitere 200 Mio. Euro für den neuen Investitionspakt „Soziale Integration im Quartier“ zur Förderung von Kitas, Schulen und Bürgerzentren sowie zwei weitere Förderprogramme mit insgesamt 75 Mio. Euro.

(Bildquelle: Pixabay)

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