Mit einer Fördersumme in Höhe von insgesamt über 1,7 Mio. Euro lag die Städtebauförderung des Bundes im Wahlkreis Tübingen-Hechingen auch im Jahr 2021 auf hohem Niveau. Zum „Tag des Städtebauförderung“ am 14. Mai erklärt die Wahlkreisabgeordnete für Tübingen-Hechingen, Annette Widmann-Mauz MdB:
„Ich freue mich sehr, dass auch im vergangenen Jahr wieder hohe Summen in die Städtebauförderung unserer Städte, Gemeinden und Kommunen geflossen sind. Vor allem die Stadt Tübingen (860.000 Euro), die Gemeinde Dußlingen (278.000 Euro), die Stadt Mössingen (260.000 Euro) und die Stadt Burladingen (200.000 Euro) wurden mit hohen Summen bedacht. Doch auch Ammerbuch (100.000 Euro) und Rottenburg (20.000 Euro) bekamen Hilfen vom Bund. Damit liegen die Finanzhilfen des Bundes im Wahlkreis im letzten Jahr zwar hinter den Rekordfördersummen der Jahre 2018 und 2020, jedoch bewegt sich die Städtebauförderung des Bundes im Wahlkreis insbesondere in den letzten sieben Jahren stets auf sehr hohem Niveau.“
„Der weitaus größte Teil der Mittel floss im letzten Jahr in die Bereiche ‚Lebendige Zentren‘ sowie ‚Wachstum und nachhaltige Erneuerung‘ – zum Beispiel in das südliche Tübinger Stadtzentrum, die südliche Kernstadt in Burladingen, die Mössinger Innenstadt und den Dußlinger Gemeindekern an der B 27“, so Widmann-Mauz weiter. „Der Bund war in den letzten Jahren stets ein verlässlicher Partner für die Länder und Kommunen, gerade bei dringenden Zukunftsthemen wie Klimafolgenanpassung und energetische Sanierung, dem Erhalt lebendiger Innenstädte oder im Bereich Strukturwandel. Auch deshalb hat die Unions-geführte Bundesregierung seit 2017 auf konstant hohem Niveau jährlich 790 Mio. Euro an Finanzhilfen für die Städtebauförderung zur Verfügung gestellt. Von der neuen Bundesregierung erwarte ich, dass die Programmmittel für die Städtebauförderung auch auf diesem hohen Niveau fortgeführt werden.“