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Widmann-Mauz MdB: Volles Tempo für schnelles Internet – 625.000 Euro für den Breitbandausbau im Zollernalbkreis

Widmann-Mauz MdB: Volles Tempo für schnelles Internet – 625.000 Euro für den Breitbandausbau im Zollernalbkreis

Seit Beginn des letzten Jahres hat der Bund bereits über 11 Mio. Euro in den Breitbandausbau der Gemeinden Burladingen, Hechingen, Rangendingen und Bisingen investiert. Jetzt fließen weitere Fördermittel in den Zollernalbkreis: Für den Ausbau des schnellen Internets unterstützt der Bund mit zusätzlichen 375.000 Euro in Burladingen und 250.000 Euro in Grosselfingen. Dazu erklärt die Wahlkreisabgeordnete für Tübingen-Hechingen, Staatsministerin Annette Widmann-Mauz MdB:

„Ich freue mich sehr, dass der Breitbandausbau im Zollernalbkreis mit so hohem Tempo vorankommt. Gerade in vielen ländlicheren Regionen ist das Breitbandförderprogramm des Bundes zentral, um schnelles Internet in die Haushalte, Unternehmen und Verwaltungen zu bringen. Damit sichern wir Arbeitsplätze von morgen und stärken die Lebensqualität im ländlichen Raum.“

Von den Gesamtkosten der neuen Ausbaupläne in Höhe von 1,25 Mio. Euro trägt der Bund die Hälfte. Ziel der Bundesregierung ist es, gemeinsam mit den Telekommunikationsunternehmen bundesweit flächendeckend Gigabit-Netze zu schaffen. Zunächst werden gezielt die Gebiete gefördert, in denen kein marktgetriebener Ausbau stattfindet und in denen bislang weniger als 30 Mbit/s erreicht werden. Mit dem Breitbandförderprogramm finanziert die Bundesregierung seit 2015 konkrete Ausbauprojekte. Bis Ende 2025 soll ganz Deutschland mit Gigabit-Netzen versorgt werden.

 

Widmann-Mauz MdB: Schindhaubasistunnel erhält Gesehenvermerk durch Bund

Widmann-Mauz MdB: Schindhaubasistunnel erhält Gesehenvermerk durch Bund

Nach umfangreicher Prüfung erteilt der Bund dem Schindhaubasistunnel den lang ersehnten Gesehenvermerk. Dazu erklärt die Wahlkreisabgeordnete für Tübingen-Hechingen, Staatsministerin Annette Widmann-Mauz MdB:

„Das ist ein wichtiger Schritt für den durchgängig vierspurigen Ausbau der B 27 als eine zentrale Nord-Süd-Verbindung in der Region Neckar-Alb und in Baden-Württemberg. Deshalb habe ich in den letzten Monaten nicht locker gelassen und mich immer wieder beim Bundesministerium für Verkehr und digitale Infrastruktur nach dem Stand der Prüfungen informiert. Auf Nachfrage teilte mir der zuständige Parlamentarische Staatssekretär Steffen Bilger MdB nun persönlich mit, dass sich dieser Einsatz gelohnt hat und der Gesehenvermerk jetzt erteilt wird.“ Widmann-Mauz weiter: „Damit kann das Regierungspräsidium jetzt mit der Genehmigungsplanung für den Schinhaubaistunnel beginnen, an die sich das Planfestellungsverfahren anschließen wird.“

Im November 2019 hatte das Ministerium für Verkehr in Baden-Württemberg den Vorentwurf für die Ortsumgehung von Tübingen an den Bund versandt. Dieser Vorentwurf musste auf Wunsch des Bundes im letzten Jahr noch einmal überarbeitet werden. Bereits im Herbst 2019 begann das Regierungspräsidium, mit der Aufarbeitung und Aktualisierung der Unterlagen, für die sogenannte Genehmigungsplanung vorzuarbeiten. Der Gesehenvermerk des Bundes wird dem Ministerium für Verkehr in Baden-Württemberg zeitnah zugehen. Damit kann das Regierungspräsidium Tübingen nun offiziell in die Genehmigungsplanung einsteigen.

Veranstaltungseinladung Kinder, Jugendliche und Corona – Welche Folgen hat die Pandemie?

Veranstaltungseinladung Kinder, Jugendliche und Corona – Welche Folgen hat die Pandemie?

Kinder, Jugendliche und ihre Eltern trifft die Corona-Krise gleich mehrfach. Geschlossene Kindertagesstätten und Schulen, wenig soziale Kontakte und noch dazu wenig Bewegung – die junge Generation leidet ganz besonders unter den Auswirkungen der Pandemie. Dabei kann die Pandemie in den sensiblen Jahren der Kindheit und Jugend, die für die körperliche, soziale und intellektuelle Entwicklung so ausschlaggebend sind, langfristige Folgen haben. Kinder und Jugendliche aus sozial schwachen Familien sind besonders gefährdet, den Anschluss zu verlieren. Wie geht es den Kindern und Jugendlichen physisch, psychisch und emotional in der Pandemie? Wie können wir langfristige Schäden vermeiden? Wie können Familien, Kindern und Jugendliche in dieser Zeit unterstützt werden? Ich freue mich sehr, Sie zum Dialog zum Thema

„Kinder, Jugendliche und Corona – Welche Folgen hat die
Pandemie?“
am Dienstag, den 18. Mai 2021
von 19:30 Uhr bis 21:00 Uhr
mit

Dr. Lisa Federle
Pandemiebeauftragte Landkreis Tübingen, Präsidentin
des DRK-Kreisverbands Tübingen, Notfallmedizinerin
und Initiatorin des Projekts #BewegtEuch

Prof. Dr. Tobias Renner
Ärztlicher Direktor der Kinder- und Jugendpsychiatrie
an der Universität Tübingen und

Prof. Dr. Ansgar Thiel
Direktor des Instituts für Sportwissenschaft der
Universität Tübingen

einzuladen. Gerade in diesen schwierigen Zeiten ist mir der kontinuierliche Austausch mit Ihnen sehr wichtig. Deshalb darf auch die Stimme der Betroffenen selbst nicht fehlen: Karin Klotz, zweifache Mutter und Vorsitzende des Gesamtelternbeirats Kindergärten und Tagesstätten Rottenburg, sowie Felix Mycka, Schülersprecher am Gymnasium Hechingen, werden zu Beginn der Veranstaltung aus ihrem Alltag berichten.

Alle Teilnehmerinnen und Teilnehmer sind herzlich eingeladen, sich aktiv an der Diskussion zu beteiligen. Die Videokonferenz wird über die Anwendung Cisco Webex stattfinden. Zur Veranstaltung gelangen Sie über folgenden Link: https://bit.ly/3xWgluV

Annette Widmann-Mauz MdB, Roman Waizenegger: Bund fördert die Sanierung des Bisinger Schulsportstadions mit knapp einer Million Euro

Annette Widmann-Mauz MdB, Roman Waizenegger: Bund fördert die Sanierung des Bisinger Schulsportstadions mit knapp einer Million Euro

Mit dem Bundesprogramm „Sanierung kommunaler Einrichtungen in den Bereichen Sport, Jugend und Kultur“ stellt der Bund insgesamt 600 Mio. Euro zur Förderung von Investitionen in kommunale Einrichtungen bereit. Damit reagiert die Bundesregierung auf den Investitionsstau bei der Sanierung der kommunalen Infrastruktur. Zu Beginn des Jahres wurden so deutschlandweit bereits über 200 kommunale Projekte gefördert. In der zweiten Förderrunde fließen nun auch Mittel in den Zollernalbkreis: Für die Sanierung ihres Schulsportstadions erhält die Gemeinde Bisingen 987.000 Euro vom Bund. Dazu erklären die Wahlkreisabgeordnete für Tübingen-Hechingen, Staatsministerin Annette Widmann-Mauz MdB, und Bürgermeister Roman Waizenegger:

„Die Nachfrage nach den Fördermitteln war riesig. Umso mehr freut es mich, dass in der zweiten Vergaberunde nun auch Bisingen zum Zuge gekommen ist“, so die Staatsministerin. „Die Sanierung des Sportstadions wurde seit mehreren Jahren geplant und musste aus Finanzierungsgründen immer wieder aufgeschoben werden. Durch die Sanierung dürfen sich jetzt viele Schülerinnen und Schüler auf eine moderne Sportanlage freuen. Insbesondere die Bisinger Sportvereine können so in Zukunft einen angemessenen Ort für den Übungs- und Wettkampfbetrieb anbieten. Das stärkt nicht nur die Attraktivität der Vereine, sondern ganz besonders auch das Gemeinschaftsleben in der Region.“ „Es freut mich riesig, dass es mit der Bundesförderung im zweiten Anlauf doch noch geklappt hat und wir, Dank der tatkräftigen Unterstützung der Staatsministerin Annette Widmann-Mauz, nun offensiv an die Planung gehen können.

Heute ist ein guter Tag für die sportbegeisterten Bürger unserer Gemeinde, insbesondere die vielen Jugendlichen in den Schulen und Sportvereinen“, so Bürgermeister Waizenegger. „Das Schulsportstadion ist ein wichtiger Bestandteil unserer sozialen Infrastruktur und entscheidend für den gesellschaftlichen Zusammenhalt und das Zusammenleben in unserer Gemeinde. Dank dieser Förderung kann das Stadion endlich, den heutigen Anforderungen entsprechend, generalsaniert und gestaltet werden. Dadurch wird der wichtige Schulsport sowie der Trainings- und Wettkampfbetrieb unserer Vereine auf Dauer gewährleitstet. Die Sanierung trägt maßgeblich zur Förderung des Sports in unserer lebenswerten Gemeinde bei und stärkt zudem die Attraktivität unserer Sportvereine.“ „Nach gut 50 Jahren ist die Generalsanierung des Schulsportstadiums in Bisingen längst überfällig. Es fehlt an adäquaten Bedingungen für den Vereins- und Breitensport, insbesondere an einer zeitgemäßen Kunststoffbahn für die Leichtathletik, an einem neuen Kunstrasen und einer guten Beleuchtung. Eigentlich ist der Bund nur für den Spitzensport zuständig, die Zuständigkeit für den Breitensport liegt bei den Ländern. Jedoch ist der Sanierungsstau gerade bei den Sportanlagen so groß, dass der Bund ein Sanierungsprogramm aufgelegt hat“, erläutert die Staatsministerin.

Die Sanierungskosten belaufen sich nach einer ersten Kostenschätzung insgesamt auf rund 2,2 Mio. Euro. Bei der Programmentscheidung im März 2020 kam die Gemeinde Bisingen zunächst nicht zum Zug, da das Förderprogramm mit rund 1.300 eingereichten Skizzen und einem Gesamtfördervolumen von rund 2,8 Mrd. Euro stark überzeichnet war. Mit Unterstützung der Staatsministerin konnte die Bundesförderung nun im zweiten Anlauf gesichert werden.

Widmann-Mauz MdB: Bund fördert Sanierung des Freibads in Dettenhausen mit 554.000 Euro

Widmann-Mauz MdB: Bund fördert Sanierung des Freibads in Dettenhausen mit 554.000 Euro

Mit dem Bundesprogramm „Sanierung kommunaler Einrichtungen in den Bereichen Sport, Jugend und Kultur“ stellt der Bund insgesamt 600 Mio. Euro zur Förderung von Investitionen in kommunale Einrichtungen bereit. Damit reagiert die Bundesregierung auf den Investitionsstau bei der Sanierung der kommunalen Infrastruktur. Zu Beginn des Jahres wurden so deutschlandweit bereits über 200 kommunale Projekte gefördert. In der zweiten Förderrunde fließen nun auch Mittel nach Dettenhausen: Für die Sanierung des Freibads erhält die Gemeinde 554.000 Euro vom Bund. Dazu erklärt die Wahlkreisabgeordnete für Tübingen-Hechingen, Staatsministerin Annette Widmann-Mauz MdB: „Die Nachfrage nach den Fördermitteln war riesig. Umso mehr freut es mich, dass im zweiten Anlauf nun auch Dettenhausen zum Zuge gekommen ist“, so die Staatsministerin. „Durch die Sanierung dürfen sich nicht nur die Dettenhausener, sondern auch die Bürgerinnen und Bürger aus der ganzen Umgebung auf ein schönes und modernes Freibad freuen. Das stärkt natürlich die Attraktivität der gesamten Region.“

„Die Fördermittel sollen vor allem in neue Umkleidekabinen, in die Dusch- und Toilettenanlagen, den Kiosk, die Liegewiese sowie das Kinderbecken fließen. Aufgrund der überfälligen Sanierungsarbeiten musste das Kinderbecken in der Vergangenheit immer wieder gesperrt werden“, so Widmann- Mauz weiter. „Eigentlich ist der Bund nur für den Spitzensport zuständig, die Zuständigkeit für den Breitensport liegt bei den Ländern. Jedoch ist der Sanierungsstau gerade bei den Sportund Freizeitanlagen so groß, dass der Bund ein Sanierungsprogramm aufgelegt hat“, erläutert die Staatsministerin. Die Sanierungskosten belaufen sich insgesamt auf rund 1,3 Mio. Euro. Bei der Programmentscheidung im März 2020 kam die Gemeinde Dettenhausen zunächst nicht zum Zug, da das Förderprogramm mit rund 1.300 eingereichten Skizzen und einem Gesamtfördervolumen von rund 2,8 Mrd. Euro stark überzeichnet war. Mit Unterstützung der Staatsministerin konnte die Bundesförderung nun im zweiten Anlauf gesichert werden. Start der Baumaßnahmen soll im September dieses Jahres sein. Bis zum Beginn der Freibadsaison 2022 sollen insbesondere die Baumaßnahmen am Kinderbecken und an den Duschen und Umkleidekabinen abgeschlossen sein.