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Lebenswert, attraktiv und zukunftsfähig – Virtueller Antrittsbesuch bei Bürgermeister Manfred Haug

Lebenswert, attraktiv und zukunftsfähig – Virtueller Antrittsbesuch bei Bürgermeister Manfred Haug

Seit Februar lenkt Manfred Haug nun offiziell als neuer Bürgermeister die Geschicke der Gemeinde Rangendingen. Am Montag tauschte sich die Wahlkreisabgeordnete für Tübingen-Hechingen, Staatsministerin Annette Widmann-Mauz, mit Manfred Haug im Rahmen eines virtuellen Antrittsbesuches zu aktuellen Themen aus.

Die wirtschaftliche Situation der Gemeinde, so waren sich beide Gesprächsteilnehmer einig, sei gut und stabil. Dies liege vor allem auch an der hervorragenden Ausgangslage im Bereich der Gewerbeansiedlung. „Ob klassisches Handwerk, Medizintechnik, Verpackungsspezialist oder Textilfabrikation – Rangendingen ist ein wichtiger Wirtschaftsstandort im Zollernalbkreis. Mit dem geplanten Neubau der Firma Erbe Elektromedizin GmbH hat die Gemeinde einen weiteren Glücksgriff bei der Gewerbeansiedlung gemacht, der den Standort und die Kommune weiter stärken wird“, so die Staatsministerin.

Ein weiteres Thema war die aktuelle Situation der Vereine sowie deren Schritte aus und nach dem Lockdown. Dazu erläutert Annette Widmann-Mauz: „Das Vereinsleben ist ein zentraler Bestandteil des Gemeindelebens. Allein der Sportverein Rangendingen zählt rund 900 Mitglieder. Als Vorstand für Verwaltung und Sport engagiert sich auch Manfred Haug im Verein mit ganzer Kraft. Umso wichtiger, dass sich die CDU erfolgreich für die Unterstützung von Vereinen und Engagierten eingesetzt hat und die steuerfreien Pauschalen für Übungsleiter und ehrenamtliche Helfer angehoben wurden.“

Auch haben sich Manfred Haug und Annette Widmann-Mauz über Projekte im Bereich Denkmalschutz und über den geplanten Kreisverkehr unterhalten, der einen wichtigen Beitrag für mehr Verkehrssicherheit leisten soll. Durch den DigitalPakt Schule sind notwendige Endgeräte zur Verwendung im Unterricht bei den Rangendinger Schülerinnen und Schülern angekommen. Herr Haug will nun auch dafür sorgen, dass die im Jahr 2020 vom Bund erteilte Förderung für den Breitbandausbau in Rangendingen in Höhe von 975.000 Euro umgesetzt wird, um schnelleres Internet vor Ort zu gewährleisten. „Aus meiner Sicht setzt Manfred Haug hierbei die richtigen Schwerpunkte: Digitalisierung, wirtschaftliche Entwicklung, gute Betreuungs- und Bildungsangebote, ein funktionierendes Gemeindeleben – das sind zentrale Faktoren, die Gemeinden im ländlichen Raum lebenswert, attraktiv und zukunftsfähig machen. Dafür hat Manfred Haug meine volle Unterstützung! Für die kommenden Aufgaben wünsche ich ihm alles Gute und viel Erfolg“, so Staatsministerin Widmann-Mauz.

Digitaler Antrittsbesuch bei Bürgermeister Davide Licht

Digitaler Antrittsbesuch bei Bürgermeister Davide Licht

Seit Januar hat die Stadt Burladingen offiziell einen neuen Bürgermeister. Nachdem Davide Licht am 20. Januar im Amt vereidigt wurde, stattete die Wahlkreisabgeordnete für Tübingen-Hechingen, Staatsministerin Annette Widmann- Mauz, ihren traditionellen Antrittsbesuch bei Bürgermeister Licht am vergangenen Donnerstag Corona-bedingt in digitaler Form ab.

Dabei standen besonders aktuelle Themen rund um Corona im Mittelpunkt des Austauschs. An Gesprächsstoff mangelte es nicht: Angefangen bei der wirtschaftlichen Situation im Einzelhandel, über den Ablauf der Impfungen für ältere Mitbürgerinnen und Mitbürger bis hin zur Situation der Vereine und des Vereinslebens in der Pandemie gab es viel zu besprechen. Auch die Umsetzung des Digitalpakts Schule mit der Ausstattung von Schülern und Lehrkräften mit IT-Geräten war Thema des Gesprächs. „Ich freue mich sehr, dass mit Davide Licht nicht nur der jüngste Bürgermeister im Zollernalbkreis, sondern auch ein versierter Verwaltungsfachmann ins Rathaus eingezogen ist, mit dem eine Rückkehr zu konstruktiv sachlicher Politik in Burladingen möglich wird. Sein außerordentliches Wahlergebnis zeigt, wie groß das Vertrauen der Bürgerinnen und Bürger in ihn ist“, so die Staatsministerin nach der Vereidigung von Bürgermeister Licht. „Ich bin überzeugt, dass ihm in diesem neuen Amt der lang ersehnte Neustart in Burladingen gelingen wird. Dazu gehören für die Stadt und ihre Bürgerinnen und Bürger auch ein neues Stadtleitbild und richtungsweisende Investitionen in die Zukunft der Region.

Ich bin sicher, dass wir auf der Basis eines guten Miteinanders die besten Voraussetzungen für eine gute Zukunft Burladingens schaffen werden.“ Zum Schluss des Gesprächs gab es ein herzliches „Narri Narro“, denn Bürgermeister Licht erwartete am Freitag im Rathaus bereits wieder bis zum Aschermittwoch die Amtsenthebung und Übergabe der Schlüsselgewalt an die Nautle.

Über 15 Mio. Euro KfW-Hilfen fließen in den Ausbau der kommunalen und sozialen Infrastruktur in Tübingen

Über 15 Mio. Euro KfW-Hilfen fließen in den Ausbau der kommunalen und sozialen Infrastruktur in Tübingen

Mit Zusagen in Höhe von über 15 Mio. Euro unterstützte der Bund über die staatliche Kreditanstalt für Wiederaufbau (KfW) den Landkreis Tübingen beim Ausbau der kommunalen und sozialen Infrastruktur im vergangenen Jahr. Dabei förderte die KfW insbesondere das energieeffiziente Bauen und Sanieren von kommunalen Gebäuden und hat hierfür Zusagen in Höhe von über 10 Mio. Euro erteilt.

Dazu erklärt die Wahlkreisabgeordnete für Tübingen-Hechingen, Staatsministerin Annette Widmann-Mauz MdB:
„Die Corona-Pandemie stellt unsere Kommunen aktuell vor gewaltige Aufgaben. Stadtverwaltungen müssen Maßnahmen zur Bewältigung der Pandemie ergreifen und finanzieren, gleichzeitig haben sie mit hohen Ausfällen bei der Gewerbesteuer durch die Schließung von Geschäften und Firmen zu kämpfen. Dies hat bereits im zweiten Quartal 2020 große Löcher in die kommunalen Haushalte gerissen“, so Widmann-Mauz. „Umso wichtiger, dass der Bund die Städte und Gemeinden nicht im Regen stehen lässt. Denn eines ist klar: Um unsere Region nachhaltig aus der Pandemie zu steuern, müssen unsere Kommunen handlungsfähig bleiben und investieren können. Deshalb haben wir uns als CDU erfolgreich für milliardenschwere Entlastungen der Kommunen eingesetzt“, so die Staatsministerin weiter.
Zum einen hat der Bund im letzten Jahr die Gewerbeausfälle der Kommunen mit über 6 Milliarden Euro kompensiert. Zum anderen beteiligt er sich dauerhaft stärker an den Kosten für Unterkunft und Heizung bei Hartz-IV-Empfängern. Dafür investiert der Bund mittelfristig rund 3,4 Milliarden Euro pro Jahr.

„Auch wenn die Bekämpfung der Corona-Pandemie aktuell im Fokus unserer Aufmerksamkeit liegt, ist es mir ein wichtiges Anliegen, dass wir andere, langfristige Herausforderungen nicht vernachlässigen. Auch der Klimawandel macht keine Pause! Energetisches Bauen und Sanieren bietet große Einsparpotenziale – sowohl in Bezug auf CO2-Emission als auch in Bezug auf die Unterhaltungskosten kommunaler Gebäude. Umso wichtiger, dass derartige Bauprojekte in Tübingen mit mehr als 10 Mio. Euro massiv vom Bund vorangetrieben werden“, so Widmann-Mauz.

Das KfW-Programm „IKK – Energieeffizient Bauen und Sanieren“ bietet Kommunen einen Förderkredit von bis zu 25 Mio. Euro pro Vorhaben für den Bau, Kauf und die Sanierung von Nichtwohngebäuden. Finanziert wird das Programm aus dem CO2-Gebäudesanierungsprogramm des Bundesministeriums für Wirtschaft und Energie.

Fast 14 Mio. Euro KfW-Hilfen fließen in den Ausbau der kommunalen und sozialen Infrastruktur im Zollernalbkreis

Fast 14 Mio. Euro KfW-Hilfen fließen in den Ausbau der kommunalen und sozialen Infrastruktur im Zollernalbkreis

Mit Zusagen in Höhe von knapp 14 Mio. Euro unterstützte der Bund über die staatliche Kreditanstalt für Wiederaufbau (KfW) den Zollernalbkreis beim Ausbau der kommunalen und sozialen Infrastruktur im vergangenen Jahr. Dabei förderte die KfW insbesondere das energieeffiziente Bauen und Sanieren von kommunalen Gebäuden und hat hierfür Zusagen in Höhe von knapp 11 Mio. Euro erteilt.

Dazu erklärt die Wahlkreisabgeordnete für Tübingen-Hechingen, Staatsministerin Annette Widmann-Mauz MdB:
„Die Corona-Pandemie stellt unsere Kommunen aktuell vor gewaltige Aufgaben. Stadt- und Gemeindeverwaltungen müssen Maßnahmen zur Bewältigung der Pandemie ergreifen und finanzieren, gleichzeitig haben sie mit hohen Ausfällen bei der Gewerbesteuer durch die Schließung von Geschäften und Firmen zu kämpfen. Dies hat bereits im zweiten Quartal 2020 große Löcher in die kommunalen Haushalte gerissen“, so Widmann-Mauz. „Umso wichtiger, dass der Bund die Städte und Gemeinden nicht im Regen stehen lässt. Denn eines ist klar: Um unsere Region nachhaltig aus der Pandemie zu steuern, müssen unsere Kommunen handlungsfähig bleiben und investieren können. Deshalb haben wir uns als CDU erfolgreich für milliardenschwere Entlastungen der Kommunen eingesetzt“, so die Staatsministerin weiter.
Zum einen hat der Bund im letzten Jahr die Gewerbeausfälle der Kommunen mit über 6 Milliarden Euro kompensiert. Zum anderen beteiligt er sich dauerhaft stärker an den Kosten für Unterkunft und Heizung bei Hartz-IV-Empfängern. Dafür investiert der Bund mittelfristig rund 3,4 Milliarden Euro pro Jahr.

„Auch wenn die Bekämpfung der Corona-Pandemie aktuell im Fokus unserer Aufmerksamkeit liegt, ist es mir ein wichtiges Anliegen, dass wir andere, langfristige Herausforderungen nicht vernachlässigen. Auch der Klimawandel macht keine Pause! Energetisches Bauen und Sanieren bietet große Einsparpotenziale – sowohl in Bezug auf CO2-Emission als auch in Bezug auf die Unterhaltungskosten kommunaler Gebäude. Umso wichtiger, dass derartige Bauprojekte im Zollernalbkreis mit knapp 11 Mio. Euro massiv vom Bund vorangetrieben werden“, so Widmann-Mauz.

Das KfW-Programm „IKK – Energieeffizient Bauen und Sanieren“ bietet Kommunen einen Förderkredit von bis zu 25 Mio. Euro pro Vorhaben für den Bau, Kauf und die Sanierung von Nichtwohngebäuden. Finanziert wird das Programm aus dem CO2-Gebäudesanierungsprogramm des Bundesministeriums für Wirtschaft und Energie.

Umfangreiche Hilfen in Höhe von über 182 Mio. Euro für von der Corona-Pandemie betroffene Unternehmen im Zollernalbkreis

Umfangreiche Hilfen in Höhe von über 182 Mio. Euro für von der Corona-Pandemie betroffene Unternehmen im Zollernalbkreis

Mit Zusagen in Höhe von über 182 Mio. Euro unterstützte der Bund über die staatliche Kreditanstalt für Wiederaufbau (KfW) im vergangenen Jahr 315 von der Corona-Pandemie betroffene Unternehmen aus dem Landkreis Zollernalb. Damit fließen rund 98 Prozent der KfW-Hilfen für Mittelständler aus dem Zollernalbkreis in die akute Bewältigung der wirtschaftlichen Folgen der Corona-Pandemie.

Dazu erklärt die Wahlkreisabgeordnete für Tübingen-Hechingen, Staatsministerin Annette Widmann-Mauz MdB:
„Die Corona-Pandemie stellt unsere Wirtschaft vor enorme Herausforderungen – viele kleine Betriebe, Mittelständler und Selbständige stehen vor existenziellen Fragen. Doch sie sind das Rückgrat und das Herzstück unserer Wirtschaft – aus diesem Grund hat sich die CDU frühzeitig mit dem KfW-Sonderprogramm für die Schaffung eines zentralen Instruments zur Bewältigung der Corona-Pandemie eingesetzt, das insbesondere unseren Mittelständler schnell und zielgerichtet unter die Arme greift.“

Im Jahr 2020 vergab die KfW im Landkreis Zollernalb 283 Corona-bedingte Unternehmerkredite in einem Wert von über 173 Mio. Euro. Weitere 32 Unternehmen erhielten KfW-Schnellkredite im Gesamtvolumen von fast 10 Mio. Euro. Mit den KfW-Schnellkrediten schuf die Bundesregierung eine zusätzliche Hilfe in der Corona-Krise für mittelgroße Unternehmen ab einer Anzahl von 11 Mitarbeitern.
„Mit den KfW-Schnellkrediten haben wir einen weiteren umfassenden Schutzschirm für unsere mittelständische Wirtschaft geschaffen, der schnelle und unbürokratische Hilfe anbietet“, erläutert Staatsministerin Widmann-Mauz. „Durch die 100-prozentige Haftungsfreistellung und den Verzicht auf eine übliche Risikoprüfung haben wir sichergestellt, dass diejenigen Unternehmen, die nur durch die Corona-Pandemie in Schwierigkeiten geraten sind, rasch einen Kredit bekommen.“

„Seit Beginn der Corona-Krise im letzten Jahr hat die Bundesregierung insgesamt über 75 Milliarden Euro an Hilfen für die Wirtschaft bewilligt und ausgezahlt – das ist mehr als in jedem anderen vergleichbaren Land in der EU. Die Hilfen, die wir über die KfW bereitstellen, sind dabei elementarer Bestandteil eines breiten Portfolios an Unterstützungsmaßnahmen, zu denen auch Bürgschaften, Garantien, Sofort- und Überbrückungshilfen sowie das Kurzarbeitergeld gehören“, so die Staatsministerin weiter.

Insgesamt hat die KfW im Jahr 2020 mehr als 400 Zusagen in Höhe von über 200 Mio. Euro an Unternehmen aus dem Zollernalbkreis erteilt. Neben den Corona-Hilfen beinhalten diese Zusagen vor allem Unterstützungen für Firmengründungen und zur Finanzierung von firmeninternen Verbesserungen im Bereich der Energieeffizienz und Erneuerbarer Energien.

Umfangreiche Hilfen in Höhe von 56 Mio. Euro für von der Corona-Pandemie betroffene Tübinger Unternehmen

Umfangreiche Hilfen in Höhe von 56 Mio. Euro für von der Corona-Pandemie betroffene Tübinger Unternehmen

Mit Zusagen in Höhe von 56 Mio. Euro unterstützte der Bund über die staatliche Kreditanstalt für Wiederaufbau (KfW) im vergangenen Jahr 226 von der Corona-Pandemie betroffene Unternehmen aus dem Landkreis Tübingen. Damit fließen rund 85 Prozent der KfW-Hilfen für Tübinger Mittelständler in die akute Bewältigung der wirtschaftlichen Folgen der Corona-Pandemie.

Dazu erklärt die Wahlkreisabgeordnete für Tübingen-Hechingen, Staatsministerin Annette Widmann-Mauz MdB:
„Die Corona-Pandemie stellt unsere Wirtschaft vor enorme Herausforderungen – viele kleine Betriebe, Mittelständler und Selbständige stehen vor existenziellen Fragen. Doch sie sind das Rückgrat und das Herzstück unserer Wirtschaft – aus diesem Grund hat sich die CDU frühzeitig mit dem KfW-Sonderprogramm für die Schaffung eines zentralen Instruments zur Bewältigung der Corona-Pandemie eingesetzt, das insbesondere unseren Mittelständler schnell und zielgerichtet unter die Arme greift.“

Im Jahr 2020 vergab die KfW im Landkreis Tübingen 188 Corona-bedingte Unternehmerkredite in einem Wert von über 45 Mio. Euro. Weitere 38 Unternehmen erhielten KfW-Schnellkredite im Gesamtvolumen von fast 11 Mio. Euro. Mit den KfW-Schnellkrediten schuf die Bundesregierung eine zusätzliche Hilfe in der Corona-Krise für mittelgroße Unternehmen ab einer Anzahl von 11 Mitarbeitern.

„Mit den KfW-Schnellkrediten haben wir einen weiteren umfassenden Schutzschirm für unsere mittelständische Wirtschaft geschaffen, der schnelle und unbürokratische Hilfe anbietet“, erläutert Staatsministerin Widmann-Mauz. „Durch die 100-prozentige Haftungsfreistellung und den Verzicht auf eine übliche Risikoprüfung haben wir sichergestellt, dass diejenigen Unternehmen, die nur durch die Corona-Pandemie in Schwierigkeiten geraten sind, rasch einen Kredit bekommen.“

„Seit Beginn der Corona-Krise im letzten Jahr hat die Bundesregierung insgesamt über 75 Milliarden Euro an Hilfen für die Wirtschaft bewilligt und ausgezahlt – das ist mehr als in jedem anderen vergleichbaren Land in der EU. Die Hilfen, die wir über die KfW bereitstellen, sind dabei elementarer Bestandteil eines breiten Portfolios an Unterstützungsmaßnahmen, zu denen auch Bürgschaften, Garantien, Sofort- und Überbrückungshilfen sowie das Kurzarbeitergeld gehören“, so die Staatsministerin weiter.

Insgesamt hat die KfW im Jahr 2020 mehr als 300 Zusagen in Höhe von über 66 Mio. Euro an Unternehmen aus Tübingen erteilt. Neben den Corona-Hilfen beinhalten diese Zusagen vor allem Unterstützungen für Firmengründungen und zur Finanzierung von firmeninternen Verbesserungen im Bereich der Energieeffizienz und Erneuerbarer Energien.